Das Klavier als melancholisches Kleinod
Obsidian Voice (Piano Dark Wave)

Das zweite Album der Solo Künstlerin Obsidia überzeugt durch seine unglaubliche, ausdrucksstarke Melancholie. Eindringliche, sanftmütige Piano Klänge vermischen sich mit Dark Wave zu einer ästhetischen Musik, welche den Hörer warm ummantelt. Obsidia ist es gelungen, die betörende, tieftraurige Atmosphäre des Debüts "Black Wine" noch zu steigern. Zudem wirkt "taste of night" durch die Hinzunahme von Gastmusikern noch facettenreicher. Die klassischen Arrangements in Verbindung mit dunklen Heavenly Voices ergeben einen wunderschönen Mix, dem es gelingt, den Hörer in eine fremde Welt zu entführen. Weitab von der Hektik des Alltags bietet Obsidian Voice einen perfekten Ruhepol und dient als autogenes Training für die Sinne. Näheres erfahrt ihr im Review, dem folgenden Interview und unter www.obsidianvoice.de (andreas)


Review lesen




Blöde Eingangsfrage, aber da die meisten Leser dein Projekt nicht kennen, stell' dich doch bitte einmal kurz vor?
Ja gerne. Mein Name ist Obsidia und ich habe das Projekt Obsidian Voice vor zwei Jahren gegründet. Es ist ein Soloprojekt, das mal mehr oder minder passend als Piano Dark Wave tituliert wurde. Im wesentlichen mache ich Musik mit Klavier und Stimme. Das Demo-Album "Black Wine" erschien im August 2001 und einige Songs davon schafften es in diverse Szenemagazine und auf Gothic-Compilations. Mit dem Nachfolgealbum hat es ein wenig gedauert, weil ich mich im Examen befand, aber nun ist es am 14.6. erschienen und kann auf meiner Homapge bestellt werden.

Das Debüt wurde fast überall begeistert aufgenommen, was hat sich seit dem Herbst 2001 verändert?
Ich. :)
So wie sich im Leben ständig alles ändert, hat sich natürlich auch alles in meinem geändert, und deswegen habe ich andere, neue Geschichten zu erzählen. Das habe ich zwar immer noch mit vorwiegend trauriger Musik getan, aber ich denke, Unterschiede sind schon hörbar. Ein wesentlicher Unterschied dürfte sein, dass in den Songs mehr Dynamik steckt und dass einige mit einer Kraft vorgetragen werden, wie sie auf "Black Wine" noch nicht zu hören war. Das liegt nicht nur an den neuen Geschichten, die ich erzähle, sondern auch daran, dass ich andere Wege suche mit ihnen umzugehen. War "Black Wine" eigentlich Ausdruck meiner Zuflucht in der Musik, die es mir erlaubt zu klagen, so ist "taste of night" nicht mehr nur Klage sondern auch Ort an dem um neue Kraft gerungen wird.
Die anderen Neuerungen sind technischer Art. Wie Du unschwer hören kannst, ist diese CD von anderer Qualität, was den Sound betrifft. Ich arbeite zwar immer noch mit Homerecordings, allerdings hat sich diesmal ein befreundeter Soundtüftler (p [rho]) dieser Aufnahmen angenommen und ihnen zum nötigen technischen Schliff verholfen.

Du arbeitest diesmal auch mit Gastmusikern zusammen. Eine perfekte Symbiose ergibt das Schlussstück "Embrace me". Wie kam es zur Zusammenarbeit mit Farouk Martini?
Farouk ist ein sehr lieber Freund von mir und darüber hinaus ein sehr inspirierter Musiker und Songwriter. Sein Musikprojekt heisst "Fay September" und seine Songs empfehle ich allen Melancholikern da draussen. Ich war von seiner Stimme begeistert, seit ich sie zum ersten mal hörte und wir hatten uns lange vorgenommen, zusammen ein Duett aufzunehmen. Als ich "Embrace me" schrieb, nahm das ganze dann seinen Lauf. Letztendlich bat ich ihn dann, ungeachtet meiner Abneigung gegen Gitarren, den Song noch mit der Gitarre zu begleiten. Ich habe mich da auf mein Gefühl verlassen und es hat mich nicht im Stich gelassen. Das Resultat fand ich sehr überzeugend und deswegen sind Farouk und ich auch schon dabei, Pläne für zukünftige Aufnahmen zu schmieden. Desweiteren ist Chiara Luna Gastmusikern auf dem Album, aber ich muss dich korrigieren, denn das war auch schon beim letzten mal so. Wenn ich ein Klavierarrangement für einen Satz Lyrics möchte, dann weiss ich manchmal, dass das ein Song ist, der von ihr arrangiert werden muss. Frag mich nicht warum, das ist auch ein Gefühl, auf das ich mich verlasse. "Schneezart", der Song den sie für "taste of night" arrangiert hat, ist, wenn man mal auf die Lyrics achtet, der positivste Song des Albums. Darin steckt mehr Hoffnung und Optimismus als in allen anderen Songs. Und deswegen passte er mehr zu ihr und vermutlich habe ich sie deshalb konsultiert. Und auch mit dem Ergebnis bin ich sehr glücklich.

Deine Musik ist eine Kombination aus Dark Wave und Klassik. Wo siehst du eher deine Wurzeln?
Meine Wurzeln sind eindeutig in der Klassik. Meine Klavierlehrerin aber würde mich sicher enterben, wenn sie von dieser Musik wüsste. Nun sind die klassischen Musiker ja Puristen. Und ich bin eben keiner. Die Wurzeln, die man meiner Musik noch anhört, sind die sakralen. Ich habe ein inniges Verhältnis zur christlich-sakralen Musik. Man kann der Kirche vorwerfen was man will, aber der Schatz, den sie uns hinterlassen hat was die Musik betrifft, ist unbezahlbar. Als ich noch zur Schule ging, verbrachte ich viele viele Nachmittage damit, in die Kirche zu laufen und dort an der Orgel, ganz allein und für mich, zu spielen. Das ist eine meiner schönsten Erinnerungen, weil ich diese Stunden sehr genossen habe. Und weil ich dieser Musik heute noch so verbunden bin, schimmert sie bei meinen Songs auch immer durch, ob ich das nun will oder nicht. Der schwarzen Szene bin ich verbunden seit ich elf war. Allerdings war ich damals in keinem für die Szene ernstzunehmenden Alter. Die Liebe zu düsterer Musik und zu den romantischen, morbiden und skurrilen Aspekten des schwarzen Lebensstils erwachte in mir sehr früh. Und deswegen ist diese Szene für mich auch immer ein Zuhause gewesen, auch wenn ich kein grosser Szenegänger bin und auch szeneinterne Menschenansammlungen bis heute meide.

Der Titel "taste of night" taucht nicht als Song auf, was verbirgt sich hinter dem Titel des Albums?
Na ja, wie du merkst, bin ich schon etwas auf den Geschmackssinn fixiert. Der letzte Albumtitel war "Black Wine" und das tolle an ihm war, dass man ihn trinken, jemand anderem einschenken und sich selbst und andere damit in Trunkenheit versetzen konnte. Mit dem Geschmack der Nacht ist es ähnlich. Er charakterisiert für mich auf eine gewisse Weise die Art meiner Musik, und appelliert an einen Sinn der normalerweise beim Musikhören nicht angesprochen wird. Und man kann auch ihn kosten und teilen. Ich möchte einfach, dass man sich auf diese Musik einlässt und sie gewissermaßen mit allen Sinnen geniesst. Was mir wichtig ist, ist dass beim Hören dieser Musik vielleicht Erinnerungen auftauchen, oder auch Zukunftsträume. Und dass man sich darauf einlässt und das nicht in der Hektik des Alltags untergehen lässt, das ist etwas was ich als zutiefst sinnlich begreife.

Nicht nur wegen des orgiastischen Intro ist "Jesus" ein sehr ergreifender Song, was steckt hinter Text und Arrangement?
Der Song ist eine Abrechnung. Nicht so sehr mit Gott selbst - denn ehrlich gesagt interessiert mich die Frage, ob er existiert nicht mehr so besonders - sondern vielmehr mit Menschen, die Strukturen aus dem christlichen Gedankenhaushalt in Beziehungen übernehmen. Eine partnerschaftliche Beziehung, die auf dem christlichen Bild romantischer Liebe oder eine zwischenmenschliche Beziehung, die auf dem Barmherzigkeitsmodell erbaut ist, ist meiner Meinung nach per se gewalttätig. Und deswegen habe ich den Jesusablegern da draussen, zu denen ich mich übrigens selbst auch zähle, einmal klar gesagt, was ich von diesen Lebens- und Liebesentwürfen halte. Die Christen können uns viel beibringen, nur das Lieben, das sollten sie anderen Leuten überlassen. Und das sage ich als jemand, dem diese Religion über Jahre sehr wichtig war. Wenn ich da mal bilanzieren darf, so muss ich sagen, dass ich durch das christliche Menschenliebe-Modell das Lieben verlernt habe. Und das muss ich mir bis heute austreiben. Auf der anderen Seite ist Religion, und in diesem Fall christliche Religion, eben auch eine identitäts- und sinnstiftende Institution. Darin liegt, rückblickend, für mich auch die Gefahr. Ich war sechs Jahre sehr religiös und als ich meine Religion verlor, fühlte ich mich wie jemand, der alles verloren hat. Ich habe buchstäblich wie ein Süchtiger vor meinem Tag gesessen und nicht gewusst, was ich mit ihm anfangen soll. All die Rituale, all die Sicherheiten, die Grenzen und Ordnungen, die fehlten mir. Deswegen vermisse ich noch heute diese Sicherheit eines unerschütterlichen Glaubens. Aber ich vermisse sie nicht in dem Sinne, dass ich sie zurück haben will, sondern auf eine Art, die mir klarmacht, wie gewalttätig dieser Lebensentwurf war, den ich mir jeden Tag einverleibt habe. Und man sieht vielleicht oftmals gar nicht, wieviele Dinge im Alltag auf eben diesem Lebensentwurf basieren. Wieviel strukturelle Gewalt wir der christlichen Sozialisation verdanken. Das gilt natürlich auch für die Moralvorstellungen, die wir in eine Beziehung einbringen, obwohl wir uns gleichzeitig für so modern halten. In Wahrheit sind wir über das Mittelalter nie wirklich hinausgewachsen. Und was ich in dem Song "Jesus" gemacht habe, ist all die die mit ihren rudimentär christlichen Liebesvorstellungen an mich herantreten, zum Teufel zu jagen. Die Welt ist nicht so klein, wie wir sie mit dem christlichen Weltbild machen. Und auch die Liebe ist nicht so kleinkariert, fade und prinzipienlastig. Wenn man sie lässt.

Kannst du näher beschreiben, wen du in "Requiem" wieder aufwecken willst?
Jemanden, der innerlich bei aller Jugend schon gestorben ist.
Ich denke, das ist etwas, was wir alle schon erlebt haben. Es ist der Versuch, eine tote Beziehung wiederzubeleben. Wenn der Partner sich innerlich schon verabschiedet hat und man ihn mit aller Verzweiflung zurückholen will, obwohl er keinen halben Meter von einem entfernt steht, dann ist das ein Sterben. Dieses Sterben im Alltag ist das schlimmste, finde ich, weil es so schleichend kommt und weil man es meist erst bemerkt wenn es zu spät ist.

Du wechselst zwischen deutschen und englischen Texten, gibt es eine Sprache, welche besser zu den tiefmelancholischen Klaviertönen passt?
Ja, das englische hat bei mir doch schon einen ganz anderen Charakter als das deutsche. In den deutschen Texten kann ich mich lyrisch austoben und das deutsche scheint mir auch schon per se schwermütiger. Wenn ich einen englischen Text schreibe, dann weil ich etwas erzählen will, was ich entweder im deutschen noch nicht sagen kann oder weil ich es aus anderen Gründen ein wenig von mir distanzieren muss. Das charakterisiert den Unterschied ganz gut, glaube ich. Ich bin allerdings selbst immer wieder darüber erstaunt, wie sehr sich die deutschen und die englischen Lyrics unterscheiden. Es ist fast so, als sprächen da zwei verschiedene Personen.

Kannst du näher erklären was du in "Obe" beschreibst?
Ein OBE ist eine sogenannte "Out-of.body-experience". Das ist ein Phänomen, was viele Leute an sich beobachten und was man auch "Aus dem Körper austreten" nennt. Die meisten Leute erfahren so etwas zwischen Schlaf und Wachsein. Es gibt da einheitliche Beschreibungen eines Gefühls wie Schweben oder Sinken, oftmals verbunden mit einer optischen Wahrnehmung des eigenen Körpers, der reglos im Bett liegt, während man meint über ihm zu schweben. Natürlich nennt die Medizin das Halluzination. Die Esoteriker meinen, man gehe mit seinem Astralkörper auf Reisen. Völlig unabhängig davon, was es nun genau ist, mache ich diese Erfahrung relativ häufig, allerdings habe ich festgestellt, dass ich sie vorwiegend an mir beobachte, wenn es mir nicht so gut geht. Weswegen ich dann auch in dem Song dieses Phänomen als eines in Szene gesetzt habe, was Flucht bedeutet. Möglicherweise drängt man nämlich gerade dann aus seinem Körper heraus, wenn man einen Anflug von Lebensmüdigkeit hat. In "OBE" singe ich darüber wie die Angst einen aus dem eigenen Körper heraustreibt. Und ich bin mir sicher, dass Angst für sehr viele Menschen das dominierende Lebensgefühl ist. Für mich ist die Angst ein sehr zentrales Thema. Und deswegen möchte ich auch dass meine Musik -bei aller Tragik- etwas beruhigendes hat. Etwas was einem die Angst nimmt, und sei es auch nur für eine Stunde.

Deine Musik wird wohl nie über ein Nischendasein herauskommen, brennt dir da nicht manchmal das Herz?
Mir brennt das Herz ständig, deswegen mache ich ja Musik. :)
Über das Nischendasein habe ich mich noch nie geärgert. Denn erstens bin ich mir gar nicht sicher, dass ich zuviel Öffentlichkeit vertragen könnte, und zweitens schliesse ich es nicht aus, dass ich irgendwann mit Plattendeal CDs veröffentliche. Ich bin jemand, der niemals nie sagt und deswegen bin ich auch über vermeintlich zukünftiges Mißgeschickt nicht wirklich betroffen. Ob Nische oder nicht, Musik werde ich jedenfalls immer machen.

Wärst du böse, wenn ich deine Musik als eine Mischung aus Tori Amos und Nick Cave beschreiben würde?
Ich wäre nicht böse, ich wäre sehr geschmeichelt!
Tori Amos ist für mich eine Göttin am Klavier und eine Göttin des Gesangs auch noch. Es gibt kaum eine Frau neben ihr, wenn ich mal von Lisa Gerrard und Loreena McKennit absehe, die ich annähernd verehre. Und was soll man zu Nick Cave noch sagen...eine Legende.

Wann hast du deine Liebe zum Klavier erkannt und wer hat dich zu diesem Instrument gebracht?
Ich spiele Klavier seit ich sechs Jahre alt bin. Meine Eltern haben mich zu diesem Instrument gebracht, allerdings meine ich mich zu erinnern, dass ich ihnen vorher in den Ohren gelegen habe, sie sollten mir eines besorgen. Ich habe das Glück, sehr musikverliebte Eltern zu haben. Und so wurde ich auch Tag für Tag mit Klassik berieselt. Meine Mutter liebt die italienische Oper und mein Vater hat da ein besonderes Fable für Barock und sakrale Musik. Was den Musikgeschmack betrifft, stehen er und ich uns also sehr nahe. Heute hören wir übrigens sogar zusammen Lacrimosa, was ich sehr lustig und einfach schön finde. Ist ja doch eher ein seltenes Vergnügen, dass man mit seinen Eltern CDs tauscht. Dabei fällt mir ein, dass ich nun schon mehrmals Mails von jungen Frauen bekam, die Obsidian Voice zusammen mit ihrer Mutter hören. Darüber habe ich mich sehr gefreut.

Könnte ein anderes Instrument diese Traurigkeit und Ästhetik vermitteln?
Ich denke schon. Nur wüsste ich kein anderes, mit dem ich selbst es könnte. Prinzipiell ist es ja so, dass allein die Reduktion auf Stimme und ein Instrument schon anderen Ansprüche an das Hörverhalten stellt. Das wäre also auch sicher so, wenn es eine Orgel wäre, ein Cello oder eine Flöte. Nur kommen diese Instrumente für mich nicht in der Form in Frage. Die Basis soll das Klavier sein. Und ich kann nicht einmal genau sagen warum. Insgesamt vermisse ich das Klavier in der Popmusik, auch in der schwarzen Szene.

Auch am Artwork hat sich einiges geändert. Ist der Engel des Debüts jetzt lebendig geworden?
Das Artwork ist unter ganz eigenartigen Umständen entstanden. Zunächst einmal muss ich an dieser Stelle nochmals dem Künstler danken, der es entworfen hat (www.angst-im-wald.com). Er kam einfach eines Tages auf mich zu und schrieb mich an, sagte er habe Musik von mir gehört und würde sehr gern mein Artwork entwerfen, wenn ich ihm sage was ich auf dem Cover haben möchte. Ich war so erstaunt und erfreut über dieses Angebot und habe mich eine Weile mit ihm unterhalten, habe ihm gesagt welche Vorstellungen ich habe und was ich unter keinen Umständen auf dem Cover haben möchte. Und er ist wirklich sehr gekonnt auf meine Wünsche eingegangen und hat sie in einer Form umgesetzt, die ich sehr überzeugend fand, weswegen ich sein Angebot dann auch gern angenommen habe. Und das Bild ist dann so über Wochen gewachsen und ich fand, dass es immer besser zu der Musik passte. Mit dem Endergebnis hätte ich dann nicht glücklicher sein können. Die Frau auf dem Cover sieht jedenfalls so aus, als koste auch sie gerade vom Geschmack der Nacht...

Angesichts der Qualität müssten die Labels doch Schlange stehen, gibt es hier bald ein Erfolg zu vermelden?
Ehrlich gesagt habe ich die CD noch keinem einzigen Label geschickt, sie ist ja auch erst gerade erschienen. Aber sollte das passieren, lasse ich es Dich wissen.

Wann und wo kann man dich Live bewundern?
Das kann ich dir nicht sagen. Obsidian Voice ist noch nie live aufgetreten. Es gibt auch keine Liveformation, die ja nötig wäre, um das live umzusetzen. Einerseits besteht bei mir der Wunsch, andererseits habe ich noch nicht die nötigen Anstrengungen unternommen, um das Projekt zu realisieren. Vielleicht ist es einfach noch nicht der richtige Moment.

Wie würdest du einem MTVIVA Moderator deine Musik beschreiben?
Obsidian Voice klingt so wie Deine Träume, über die du nicht redest.

Danke für die Beantwortung der Fragen und für ein wirklich grandioses Album. Ich bin tief berührt.
Ich danke dir auch sehr herzlich für das Interview und grüsse alle Amboss-Leser! Stay dark!