(CCP Records)
Mit metallerner Musik zu Sagen, Märchen und dramatischen Erzählungen beschäftigen sich die Lübecker WOODLAND seit 2004. Passend zu den Inhalten variiert die Musik zwischen im Bereich Folk Metal mit Einflüssen aus Death, Black und Doom. Das knapp einstündige Werk lässt es dann aber trotz aller Versuche, abwechslungsreich zu klingen, an neuen Impulsen vermissen und dümpelt meist im Niemandsland so vor sich hin. Sicher, dass man es hier mit Folk Metal zu tun hat, kommt deutlich zum Vorschein, das ist atmosphärisch auch gut gelungen. So gar nicht anfreunden kann ich mich mit dem dominanten weiblichen Gesang. Eigentlich bin ich ein Freund von Frauenstimmen im Gothic und Folk Metal Bereich, aber Koopie trifft nun so gar nicht meinen Geschmack, dagegen sind die männlichen Vocals ok. www.myspace.com/metalwoodland (eller)
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