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DARK AT DAWN "Baneful Skies"
(Iron Glory Records)

Habt ihr euch auch schon mal über die manchmal schlechten oder eunuchenhaften Stimmen mancher Power-Metalsänger gestört, die so manche Hymne zunichte gemacht haben ? Dann bieten Dark At Dawn eine (für mich) sehr gute Alternative. Durch den rauhen, aber verständlichen Gesang, wie er im Dark/Gothic/Death Bereich gebraucht wird, erhalten die Songs auf "Baneful Skies" eine schöne dunkle Stimmung, ohne an der Kraft und Intensität der Metalstücke zu zehren. zwar lässt sich ein musikalischer Touch in die Dunkelmetallgefilde nicht verleugnen, der Ursprung und das hauptaugenmerk der Musik liegt aber auf Powermetal, untermalt mit melancholischen Zügen. Demnach erzählen ihre Songs auch eher düstere Geschichten und laden zu knapp 50 kurzweiligen Minuten ein. Auch an einen Coveresong wurde mal wieder gedacht. Dark At Dawn haben "Don't pay the Ferryman" von Chris De Burgh neu vertont und so klingt dieser doch gleich viel angenehmer. (eller)


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