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TWIN OBSCENITY "For blood, honour and soil"

Norwegen erscheint hier mal wieder als Anführer der Schlachtgesänge, denn was die Jungs von TWIN OBSCENITY hier abgeliefert haben ist ein Album der allerbesten Kategorie. Harte Riffs und Double Bass Passagen wechslen gekonnt mit kleinen Breaks, um danach noch aufbrausender zum Angriff zu blasen. Geschickter Keyboardeinsatz und der dunkel-aggressive Gesang runden das Gesamtbild zu einem sehr geilen Album ab. Es vermittelt das Gefühl, als sei man auf dem Schlachtfeld mit dabei. Eine genaue Einordnung ist schwer vorzunehmen, da es sehr abwechslungreich ist und viele schwarzmetall Elemente gekonnt verbindet, aber hier und da erinnert es an MITHOTHY's "King of the distant forest". (eller)


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