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RAGNAROK "In nomine satanas" (Black Metal)
(Regain Records)

Auch auf ihrem vierten Longplayer bieten uns Ragnarok aggressiven und grimmigen Black Metal der "natürlichen" Art, sprich ohne Schnickschnack, ganz aus dem bösen Bauch heraus. 9 Songs der rohen schwarzmetallischen Urgewalt schallen einem aus den Boxen entgegen. Produziert von Tommy Tätgren ist das auch ein ansehnliches Hörvergnügen geworden, allerdings bieten die Songs ausser den genannten Adjektiven keinerlei wirklich bemerkenswertes. Für Ragnarok sicher eine Steigerung in Qualität und Songwriting im vergleich zu "Diabolical Age", aber die Songs liegen trotzdem nur knapp überm Durchschnitt. Wirklich begeistern können mich nur ein, zwei Songs, aber mehr leider nicht. Wer auf frühere Alben der Band steht, wird mit Sicherheit nicht enttäuscht werden, aber haben muss man's nicht unbedingt. (eller)


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