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KARMA TO BURN "Wild, Wonderful...Purgatory"
(Roadrunner Records)

Eins gleich vorne weg : Der Gesundheitsminister warnt vor dem Genuß von berauschenden Mitteln während des Hörens dieser CD. Man fängt zwar erst in diesem Zustand an, sich den psychadelsichen Instrumentalsongs von Karma To Burn richtig hinzugeben und dies' soll auch keine Aufforderung sein , sich diesen Genußmitteln zu widmen, aber wenn ihr 'Wild,...' hört, kommt ihr schon selber drauf. Ihr solltet halt nur schon mal gewarnt sein. Wie gesagt, ein rein instrumentales Teil (wer braucht schon einen Sänger), das mit etlichen Metallattacken und 70er Jahre Rockeinflüssen aufwarten kann. Das Ganze ist dann mit so gebräuchlichen Songnamen wie '20', '3', '7' oder auch '29' ausgestattet, wobei wir nicht '32' und '1' vergessen sollten, ganz zu schweigen von '8' und '25', wobei das noch nicht alle waren. Ihr seht, eine abgedrehte Band mit einem nicht alltäglichen Album, das eine Chance durchaus verdient hat, zumal es doch allgemein verträglich ist, d.h. auch im Freudes vorspielbar. Nur die Nebenwirkungen müsst ihr selbst ertragen. (eller)


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