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INTERNECINE "The book of lambs" (Death Metal)
(Hammerheart)

Mit Internecine stellt sich erneut eine Death Metal Band der Herausforderung, eines der extremsten Death Alben des Jahres produziert zu haben. Die Band von Jared Anderson (Mitglied bei Morbid Angel und Hate Eternal) ist quais sein eigenes Soloprojekt, wobei er bei den Aufnahmen durch Gast-Drummer und seinem Produzenten Erik Rutan unterstützt wurde. Letzterer steuerte einige Gitarren-Soli bei. 5 Jahre hat Jared an den Songs gearbeitet und sie nun für gut genug befunden, dass sie einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt werden. Das Album startet gleich sehr extrem mit wilden, schnellen Gitarrenattacken, die technisch ausgereift in ihrer vollen Aggressivität und Brutalität daherkommen. Ein wilder Ritt über 30 Minuten erwartet euch dann, denn das Szenario ändert sich eher selten. Extreme geprügelte Drums tun ihr übriges, um das Tempo hoch zu halten. Man muss aber schon auf wilde Strukturen stehen, um dieses Album zu mögen, denn es strengt schon sehr an. Damit hat Jared immerhin den Titel für das Death Metal Album mit den extremsten Gitarrenarrangements geholt. (eller)


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