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ASTROGENCE "somewhere in the grey" (Death Metal)
(Eigenproduktion)

Für den anspruchsvollen Death Metal Freund schlummert eine weitere Perle im Untergund der deutschen Metalszene. Astrogence heisst die Band, die es sich zu merken gilt. Auf "somewhere in grey" könnt ihr knapp eine Stunde lang Death Metal Mucke hören, die zwischen dem innovativen Opeth-Sound und "normalen" Death Bands liegt. Der sehr progressiv ausgerichtete Stil ist sehr gitarrenorientiert, nicht zu melodiös und mit deztentem Einsatz von Keyboardsounds sowie abwechslungsreichem Gesang (clean und growls) versehen. Meist im Mid-Tempo Bereich gehalten, zieht euch die Musik in eine emotional sehr tiefe Death Metal Welt, in der sehr viel los und es viel zu entdecken gibt. Beim ruhigsten, vertäumten Stück "Cloud way"s haben Astrogence auf Frauengesang zurück gegriffen. Eine gelunege Idee, die man vielleicht noch öfter als Stilmittel nutzen sollte. Zu der guten Musik gibt's ein aufwendiges, professionell gestaltetes Booklet - und das alles für nur 10 EUR inkl P&V. Bleibt den Jungs zu wünschen, dass sie auch ihre Musik bald professioneller verteiben können. Infos: www.astrogence.com (eller)


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