ECHIDNA "Manifests of Human Existence" (Progressive Death)
(Eigenproduktion)

Die aus Griechenland stammende Band legt ein Debüt-Album vor, welches sich Freunde von DEATH, ATHEIST, MESHUGGAH und CYNIC ruhig auf den Einkaufszettel kritzeln dürfen.

In seinen "straighten" Parts kommt mir die Musik leblos und zu technisch vor, was der CD aber über die total-genervt-sein-Grenze hilft, sind die Experimente mit Xylophon, Sprachsamples und so weiter. Manchmal blitzen auch relativ normale Strukturen auf, die das Ganze nochmals auflockern. Aber wie in dem Genre üblich ist zwar jedes Riff mathematisch genauestens berechnet, aber lebendig klingt irgendwie anders.
Wer durchaus ein offenes Ohr für Trommeltiere, wirre Songstrukturen und das ein oder andere Experiment hat, klickt mal auf www.myspace.com/echidnagr. (chris)


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