(Eigenproduktion)
Die Bielefelder Death Metaller SPELLBREAKER legen auf ihrem ersten Full-Lenght Album ein abwechslungsreiches Death Metal Album vor. Wer hier mit reinem Geballer rechnet, dürfte enttäuscht werden, denn die Band versteht es gut, mit verschienden Elementen des Death Metals zu spielen. So geht's hier zum Einen schon recht heftig für die Nackenmuskulatur zu Werke, dennoch gibt es neben fett groovenden Parts viele melodische Passagen, die nicht zu aufdringlich sind, sich aber auch schon mal hymnisch gestalten. Was stört ist neben der etwas flauen Klangqualität (lässt sich verschmerzen) der cleane Gesang, der aber hier eher selten eingesetzt wird. Hier gibt's den größten Nachbesserungsbedarf auf der Platte, auf der nicht zu tiefe Growl Vocals das Geschehen dominieren und somit einen positiven Gesamteindruck abrunden. Nach Hören der Platte kann man sich gut vorstellen, dass die Band auch schon ihre Qualitäten als Einheizer für einen Obituary Club-Gig gezeigt hat. www.myspace.com/spellbreakerband (eller)
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