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RHAPSODY OF FIRE "Triumph or agony" (Epic Orchestral Metal)
(Steamhammer/SPV)

Ein rechtliches Problem mit dem Namen zwang die Italiener zu dem Zusatz "Of Fire". Aber ansonsten haben RHAPSODY nicht sehr viel in ihrer Musik geändert, den Hörer erwartet auf dem neuen Album wieder ein Feuerwerk an Bombast Metal, epischen Chören und Klassikeinflüssen. Filmmusik quasi, die einem hier von einer Metalband geboten wird. Herzstück des einstündigen Werkes ist das 16-Minuten Epos, bei dem die Band um Gitarrist Luca Turilli in 5 Akten alle Register ihres Könnens zieht. Aber man braucht kein Angst zu haben, zu progressiv wird es dabei nicht, die Band erzählt mit viel musikalischer Abwechslung einfach eine schöne Fantasy Geschichte. Daneben sticht besonders der Titeltrack positiv hervor und auch italienische Texte gibt's zwischendurch mal zu hören.
Wer bislang den symphonischen Bombast Metal der Band mochte, wird auch auf dem neuen Album als RHAPSODY OF FIRE bestens von allen Seiten bedient. www.rhapsodyoffire.com (eller)


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