MELECHESCH "Emissaries" (Mesopotamian Black Metal)
(Osmose Production)

Jerusalem erinnert uns doch an den Wüstengott und Schreiner Jesus, doch auch seit ein paar Jahren an die Sumerische Thrash Black Metal Band MELECHESCH, die thematisch an mesopotamische, mystische Okkulte sowie an der Kabaler festhalten. Anfangs dachte ich, der Gesang geht unter in der Musik, doch nach längerem hören muss ich sagen, Schwachsinn, der Gesang passt vollkommen wie auch die Musik, die vor Eigenständigkeit nur so strotzt. Ich gebe zu, kein wahrer Fan von MELECHESCH zu sein, das liegt aber eher daran, dass die Musik teils orientalisch aufgebaut ist, was mir nicht gefällt, und es ist auch kein typischer Black Metal wie er in Europa gang und gebe ist. Der Gesang erinnert mich teils ein wenig an Hardcore Metal, doch sind sie musikalisch bestimmt nicht schlecht, sprich, es gibt haufenweise miesere Bands. Das soll jetzt nicht heißen, MELECHESCH wären mies, denn das sind sie bestimmt nicht, doch vielleicht bin ich noch nicht so weit, denn ich liebe mehr den traditionellen Black Metal. Trotzdem empfehle ich Songs wie "Cyroscope" und "Ladders to Sumeria"
Fazit: auf jedenfalls mal antesten, denn bekanntlich sind die Geschmäcker verschieden und das ist auch gut so. www.melechesh.com (sad1914)


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