ETERNAL MAJESTY "Wounds of Hatred and Slavery" (Black Metal)
(Candlelight Records)

Immer mehr darf ich feststellen, dass Frankreich ein Land des Misanthropischen Black Metals ist und was ETERNAL MAJESTY betrifft, auch eine echt gelungene Form der Black Metal Eigenständig und mit keiner anderen Band zu vergleichen. Die Kettensäge, ähm, ich meine die Gitarre zischt in Black Metal typischer Manier durch die Songs, das Schlagzeug hämmert uns das letzte bisschen Gehirn aus dem Schädel und der Gesang ist rau und grimmig. Alles in Allem die perfekte Mischung, die eine gute Black Metal Horde braucht!
Seit 1995 gibt es ETERNAL MAJESTY und man merkt es ihnen auch an, denn die Musik klingt sehr nach Erfahrung. Stichwörter hierfür wären Abwechslung, Mid-Tempo, Speed, ein wenig Melodie und eine gehörige Portion Depressionen, die man bekommt, wenn man sich "Wounds of Hatred and Slavery" ins Gemüt zieht. 10 Tracks inklusive Intro und Outro bei einer Spielzeit von 47,01 Minuten, interessantester Song ist u.a "Corrupted Shadow", der gesanglich viel Abwechslung bietet und musikalisch ein Ohrwurm Song werden könnte.
Fazit: Der Erwerb lohnt sich, denn dieser Silberling birgt Abwechslung, so dass dem Hörer bestimmt nicht so schnell langweilig wird. www.eternalmajesty.com (sad1914)


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