NON OPUS DEI "Sem al diavol va porti al mal" (Black Metal)
(Metal Fortress)

Osteuropäischen Black Metal beschert uns das zweite Album der Polen Non Opus Dei. Angeblich mischt man die epische Ära von Bathory mit den Wurzeln von Tschechischen Legenden. Aha. O.k., neben monotomen, nicht ganz einfach zugänglichem Black Metal findet man komische Lagerfeuergelaber Passagen, die wohl den Slawischen Stil der Band darstellen sollen. Kommt aber nicht viel bei rüber, außer vielleicht im vierten Track, der ein wenig von Primordial hat. Wenn ich mir folklastigen Black Metal aus Osteuropa anhören will, dann nehme ich aber lieber was aus der Ukraine oder Litauen , da sind zur Zeit ein paar interessantere Bands am Start (Loits, Folkearth, Holy Blood). Den negativen Höhepunkt setzt man mit dem 12-minütigen Schlusstrack, der hauptäschlich aus nervigem Gefiepe besteht. (eller)


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