AJATTARA "Tyhjyys" (Dark Metal)
(Spikefarm Records)

Und auch beim dritten Album wäre es für mich einfach, entweder den Text vom Review zu Album Nummer zwei, "Kuolema", oder zu Album Nummer eins, "Itse" einfach zu kopieren, denn obwohl ich Fan aller möglichen Dark Metal Varianten bin, diese Band reißt mich wirklich nicht vom Hocker. Die Mucke, die die Mannen um ex-Amorphis Sänger Roujy (bzw. damals Pasi) fabrizieren, hat so gar keine Höhepunkte. Der dunkle Metal schleppt sich im langsamen bis mittleren Tempo durch die Gehörgänge und man wartet gespannt (zumindest beim ersten Durchlauf) auf die wirklich tollen Momente, aber man findet sie nicht. Und dann ist das Album nach 36 Minuten einfach zu Ende und man fragt sich halt, wieso weshalb warum diese vom Ansatz her vielversprechende Mucke nicht mehr rüberbringt. www.ajattara.cjb.net (eller)