WITH FULL FORCE XVII :: 3 Tage feiern bei Metal und Hardcore
vom 02.-04.07. Flughafen Roitzschjora
u.a. mit Slayer, Killswitch Engage, Heaven Shall Burn, Cannibal Corpse, Ektomorf, As I Lay Dying, Caliban, Amorphis, NoFX
Photos by Hendrik


Dieses Jahr machte ich mit gewohnten Truppe (+ dieses Jahr ein paar mehr) auf den Weg zu meinem 9. With Full Force. Der Flugplatz in Roitzschjora gehört schon fast zum alljährlichen Sommer wie ein schöner Badesee, die Hitze oder ein leckeres Eis.
Die Bands sagten mir persönlich dieses Jahr nicht genz so zu, aber gut, die Stimmung auf dem Festival ist einfach immer gut und man trifft alte Bekannte wieder und lernt neue kennen. Also nahmen wir die 450km auf der Straße zum Wochenendglück bei Zwickau auf uns, um bei Metal, Hardcore und Alkohol mal wieder so richtig die Sau raus zu lassen.



Freitag
Traditionell schauten wir uns dann gemeinsam die erste Band des Festivals an, dieses Jahr spielten THE FACELESS zum Auftakt auf der Hauptbühne auf. Sie überzeugten einen Großteil des Publikums mit ihrer Show und boten einen guten Start in 3 Tage Metal in seinen Variationen und Hardcore. Mir persönlich war der Death Metal allerdings zu technisch und verfrickelt. Vor Ende ihrer Show wanderten wir zur Zeltbühne ab, wo ALL FOR NOTHING aus Holland mit Dame-am-Mikrofon-Hardcore aufwarteten. Es gibt ja mittlerweile schon mehrere solcher Combos und es macht immer wieder Spaß, die Sängerin auf der Bühne brüllen und ausflippen zu sehen und auch musikalisch wussten ALL FOR NOTHING zu überzeugen. Keine Kopie, sondern Eigenständigkeit zwischen den Standardelementen. BLOODWORK aus Deutschland wussten das Publikum mit ihrem Melodic Death nicht recht zu überzeugen, legten sich dafür aber ordentlich ins Zeug. Auf JOB FOR A COWBOY hatte ich mich gefreut, da sie bei ihrem letzten Stelldichein auf dem Force echt die Scheiße aus dem (Dixi-)Klo gerockt haben. Davon war dieses Mal leider nichts zu spüren. Keine Power von der Bühne und wenig Power um Publikum. Schade, live machen JOB FOR A COWBOY sonst gut was her.


Da Job For A Cowboy nicht überzeugen konnten, entschied ich mich doch zur Zeltbühne zu wechseln, da standen jetzt WE BUTTER THE BREAD WITH BUTTER auf dem Programm. Allein der Bandname hatte ab Donnerstag auf unserem Zeltplatz schon für eine Menge Spaß gesorgt. Aber es sei ihnen verziehen, da das Ganze ja als Spaß anfing und eher "aus Versehen" zu einem Plattedeal führte. Ihre Mischung aus Metal-/Deathcore und Kinderliedern kam beim Publikum spitze an und WE BUTTER THE BREAD WITH BUTTER wurde ordentlich abgefeiert, was auch mit an der guten Bühneperformance gelegen haben kann.


Alles konnte ich aber nicht sehen, da ich rüber zur Hauptbühne musste, CROWBAR würden wohl kaum auf mich warten. Die Sludge-Institution lieferte eine solide Show, halt genau das, was man von CROWBAR erwartet. Mit "Planets Collide" wurde dann auch wieder mein Lieblingstitel gespielt. Alles prima, CROWBAR wieder mal geil.


THROWDOWN hatte ihre Teilname am WFF2010 wieder abgesagt, und so blieb uns etwas Zeit, um zum Zelt zurück zu schlendern, um der Hitze vor FEAR FACTORY etwas zu entgehen. FEAR FACTORY boten dann genau das, was wir uns vorher am Zelt ausgemalt hatten. Super Sound, alter/neuer dicker Gitarrist, Songs von alt bis aktuell und leider auch der mehr oder weniger gute Gesang von Burton C. Bell. Aber es macht immer wieder Spaß Song wie "Shock" oder "Replica" live zu sehen, echt zu empfehlen. CALIBAN wollte ich mir eigentlich schenken, da sie mich mit der Zeit, vor allem auf CD, immer weniger beeindrucken konnten. Aber als ich auf dem Zeltplatz dann die ersten 2 Songs, mehr oder weniger gehört hatte, bin ich doch noch zur Bühne gegangen. Und was soll ich sagen, es hat sich doch gelohnt. Das Publikum ging mit großem Circle Pit und geforderter Wall of Death gut ab und bestimmte Songs, die ich noch von "damals" kannte, haben mich dann doch zum Bangen, bzw. Mitsingen animiert.


Als nächstes stand die New Yorker Flummibande SICK OF IT ALL auf dem Programm. Diese Band aus dem Fotograben zu erleben ist immer wieder geil, aber die Anzahl der guten Fotos hält sich aufgrund des Wirbelns auf der Bühne sehr in Grenzen. Wer diese Truppe schon mal gesehen hat, weiß wovon ich spreche. Und so war es natürlich auch dieses Mal. Manchmal fehlt mir bei SICK OF IT ALL-Shows etwas Abwechslungsreichtum, aber wenn dann Songs wie "Scratch The Surface" gespielt werden, weiß ich wieder, warum ich sie mir jedes Mal ansehe.


Danach folgte dann schon der Freitag-Headliner der Hauptbühne, KILLSWITCH ENGAGE. Eine gute Liveband, aber bei uns einstimmig ein fragwürdiger Headliner. Die Show war gut, die Songauswahl auch, die Songs wurden gut vorgetragen und die Stimmung war auf, sowie vor der Bühne gut, aber irgendwie hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, dass KILLSWITCH ENGAGE wirklich nicht der richtige Headliner für ein WFF sind, wo sonst Bands wie Slayer, Motörhead, Soulfly, Iron Maiden, Ministry, Type O Negative oder auch Judas Priest als Headliner die Hauptbühne beschließen. Na ja, auf das Thema komme ich später noch mal kurz zurück. Auf jeden Fall hatten KILLSWITCH ENGAGE das Publikum im Griff und die Party war nicht schlecht. Für mich persönlich aber nur eine Aufwärmphase für meinen persönlichen Headliner des Tages, NILE!


Wie immer freitags nach dem Headliner startete um 0h die Knüppelnacht auf der Zeltbühne. NILE hatte ich erst ein Mal 2003 gesehen. Damals war ich etwas enttäuscht, aber auch noch nicht so in der Musik gewesen. 7 Jahre später hauen NILE mich völlig aus den Schuhen. Bei 40 Minuten Spielzeit konnten natürlich nicht so viele Songs gespielt werden, wie ich mir gewünscht habe, aber als der Titeltrack vom "Black Seeds Of Vengeance"-Album angekündigt wurde, waren mir alle anderen Songwünsche egal. Das komplette Publikum wurde unangespitzt in den Boden gerammt. Keine Frage, NILE ist ein Macht und wurde auch dementsprechend empfangen und abgefeiert. Und schon am ersten von 3 Tagen stand fest, dass dies einer der besten Auftritte des WFF2010 gewesen ist.



Samstag
Der Samstag war wetterbedingt für uns mit wenig musikalischer Präsenz gefüllt. Um kurz ca. 15.30h versammelten wir uns im VIP-Zelt, um Deutschland im Viertelfinale gegen Argentinien zu sehen. Die Stimmung im Zelt war unter den Leuten wesentlich besser, als beim Public Viewing in meinem Heimatort, auch wenn dort anstatt 200 über 5000 Leute sind. Jedenfalls kann ich mir kein besseres öffentliches Fußball gucken vorstellen als auf dem With Full Force im VIP-Zelt. WALLS OF JERICHO wurden wegen des Fußballspiels sogar von 16:35h Hauptbühne auf 20:30h auf die Zeltbühne verlegt. WAR FROM A HARLOTS MOUTH musste trotz Fußball um 16:20h die Zeltbühne entern. Schade, ich hätte sie gerne gesehen. Aber bei der Hitze und der Stimmung nach dem ersten Tor in der 3. Minute, wollte ich meinen Platz auf der Sitzbank nicht mehr verlassen.


CANNIBAL CORPSE boten wie immer ein solides Set. Nichts überraschte in ihrer Show, aber dadurch enttäuschte auch nichts. Es wurden Songs vom aktuellen Album, bis zurück zu "Vile" gespielt und zum Abschluss gaben sie wie immer "Hammer Smashed Face" zum Besten. 50 Minuten guter Death Metal der mal wieder viel Spaß gemacht hat.


Danach bestiegen HEAVEN SHALL BURN die Hauptbühne, die damit wohl ein Heimspiel hatten.
Die Band hat sich wirklich gemausert. Vor einigen Jahren habe ich sie als relativ unbekannte Band nachmittags um 15h vor der Hauptbühne mit mäßigem Publikumsandrang gesehen.
Dieses Jahr spielten sie direkt vor dem Headliner und zogen die Leute massenhaft an. So war vor der Bühne auch einiges los. Vom Circle Pit über die Wall of Death wurde auch das übliche Programm der Metalcorekreise abgearbeitet. Besonders möchte ich darauf hinweisen, das HEAVEN SHALL BURN mit einer großen LED-artigen Einrichtung auf der Bühne, hinter dem Schlagzeuger, auf sich aufmerksam machten. Zu jedem Song lief ein passendes "Video", wobei die Band bei der Materialauswahl wieder ihren Sinn für ein bewusstes Leben propagierten, ohne damit zu aufdringlich zu sein. Metal mit Hirn, das Lob ich mir.


Der Headliner des Tages war definitiv der Headliner mit dem wenigsten Publikum. VENOM taten mir regelrecht leid. Die Show war angemessen, die Musik nicht schlecht und ich war davon überzeugt, dass zumindest ihr Kultfaktor viele Leute vor die Bühne bewegen würde.
Mir persönlich gibt VENOM nicht viel, da ich nie wirklich in Kontakt mit ihrer Musik gekommen bin. Außerdem war VENOMs Hochzeit definitiv vor der Zeit, wo ich mich für solche Musik interessiert habe. So ging es ja eventuell auch vielen anderen. Ich habe mich aber gefreut, VENOM mal live sehen zu dürfen, da diese Band so einen großen Einfluss auf die Szene hatte, dass ich es nur für anständig gehalten habe, dieser Band eine Besuch vor der Bühne abzustatten.

Als nächstes Stand dann, wie immer Samstagnacht, Mambo Kurt um 0h im VIP-Zelt auf dem Programm. Mambo hat die Leute im VIP-Zelt schon mehr zum Ausrasten gebracht, aber ich habe auch schon Auftritte von ihm erlebt, die weniger stimmungsvoll waren. Er hat alles gegeben, nur das Publikum war dieses Jahr zurückhaltender. Nachwirkung der Hitze?


Als letzte Band auf der Zeltbühne im Themenabend "Saturday Night Fever", machten sich GWAR daran etwas Farbe ins Spiel zu bringen, und zwar wortwörtlich. Da es SKINDRED trotz Terminverschiebung von 1h auf 2h leider mit aller Hilfe, aufgrund eines Problems, nicht mehr zum Festival schaffen konnten, durften GWAR eher anfangen und ein komplettes Set spielen. Somit verpassten wir leider den ersten Song und damit auch gleich die erste Attacke auf das Publikum. Wie ich mir erzählen ließ, wurde gleich im ersten Song ein Mann "geköpft" und versprühte danach Hektoliter seines Blutes in das gierige Publikum. Als ich dann zum (ich glaube) zweiten Song in den Fotograben gegangen bin, waren die Leute in der ersten Reihe über und über rot bespritzt.

Beim dritten Song kam dann eine Figur, die vorne Hitler und, wenn sie sich umdrehte, hinten Jesus war. Es folgte ein Zwiegespräch zwischen Jesus und Hitler, dem ich aber leider nicht ganz folgen konnte, da das Englisch durch die Maske schlecht zu verstehen war und außerdem Hitler hart an der Grenze realistisch dargestellt war. Er trug eine Hakenkreuzarmbinde, wo ich mir immer noch nicht sicher bin, ob GWAR sich damit nicht strafbar gemacht haben. Aber egal, soll nicht mein Problem sein. Warum auch immer fing Hitler dann nach dem Zwiegespräch an, literweise grün ins das Publikum zu pinkeln. Die Härte kam dann, als er sich auf den Rücken warf und die grüne Flüssigkeit mit seinem über Knie langem Penis ins Publikum onanierte. Bei einem anderen Song wurden einem Mann beide Arme abgehackt und es spritzte wieder rot. Beim nächsten Track wurde eine Figur durch den Hintern mit einem Pfahl aufgespießt, der im Nacken wieder herauskam, so wurde er dann von der Bühne getragen.
Ich war megafroh GWAR mal live gesehen zu haben, musikalisch gibt es hier zwar nichts besonderes, aber die Show ist spitzenmäßig, wenn man auf Übertreibungen steht.



Sonntag
CALLEJON, die letztes Jahr aufgrund einer Verletzung des Schlagzeugers nicht spielen konnten, waren dieses Jahr mit dabei. Das Zelt war unglaublich gut gefüllt und die "Käppi + Sporthose + viele Tattoos + Holzteller im Ohrläppchen" machten vor der Bühne richtig einen los. Beim ersten Album fand ich diese Band richtig gut, weil abgedreht, aber mittlerweile haben sie ihren Stil etwas geändert und es trifft mich nicht mehr so, aber der Erfolg ist ihnen ja nicht abzusprechen. Außerdem konnte man jetzt auf der Zeltbühne sehen, dass ihre Veränderung nicht zum Nachteil war. Nach einem kleinen Gang um die Verkaufsstände, die wir vorher noch nicht betrachtet hatten, kamen dann EVERGREEN TERRACE auf die Zeltbühne. Die Amerikaner hatten das Publikum mit ihrem fröhlichen, aber doch mächtigen Hardcore schnell im Griff und die Party vor der Bühne war nicht von schlechten Eltern. Eigentlich mag ich EVERGREEN TERRACE recht gern, aber heute kam das ganze nicht so recht zu mir durch, das Wetter der letzten beiden Tage hatte mich echt fast alle Reserven gekostet.


Wieder eine Band "übersprungen" und schon stand ich das erste Mal vor A DAY TO REMEMBER. Was Evergreen Terrace leider nicht geschafft hatten, erledigten A DAY TO REMEMBER jetzt doppelt. Die Stellen mit klarem, teilweise mehrstimmigem Gesang trafen mich so, dass ich mehrfach eine krasse Gänsehaut am ganzen Körper bekam und die harten Teile schafften es sogar, noch etwas Bewegung aus mir heraus zu holen. Der schönste Circle Pit bis dato wurde dann vom Sänger initiiert. Er wollte vom Publikum den größten Circle Pit des Festivals sehen und forderte sie auf, von vor der Bühne im großen Kreis hinter dem Mischpult her zu rennen. Obwohl viele Leute auch so aussahen, wie ich mich fühlte, entstand dann ein so großer Pit, wie ich ihn vorher noch nicht gesehen hatte. Vor ihrem Auftritt hatte ich die Befürchtung, das A DAY TO REMEMBER Schwierigkeiten beim Gesang haben könnte, vor allem dem mehrstimmigen. Aber hier war die Band so sicher, dass der Auftritt zu einem echten Erlebnis wurde.


Ob AS I LAY DYING vom Pit bei der Zeltbühne gehört haben oder nicht, werden wir wohl nicht herausfinden. Aber der Circle Pit, den Tim Lambesis vor der Hauptbühne anzettelte, war mindestens doppelt so groß wie der von A Day To Remember, ging hinter dem Mischpult und zusätzlich hinter dem angrenzenden Getränkezelt lang. Musikalisch waren AS I LAY DYING auf dem WFF mal wieder auf der sicheren Seite, diese Band passt zum Festival wie die Faust auf's Auge. Das Publikum drehte völlig durch und feierte vom allem die Songs mit dem klaren Gesang ab, da sie dort mitsingen konnten. An der Songauswahl gab es nichts zu meckern. Das Set begann mit "94 Hours", mein Lieblingssong "Confined" war dabei, "Forever" wurde abgefeiert und natürlich waren auch Songs vom neuen Album dabei. Live eine echte Wand diese Band.


NOFX konnte ich leider nicht aus dem Fotograben betrachten, da ich zu der Zeit im "Jägermeisterhochsitz" stand. Eine Plattform, die von einem Kran 45m über das Festivalgelände gezogen wurde, um eine guten Ausblick zu haben. Außerdem gab es Jägermeister umsonst, was mit zusagte. Deswegen habe ich ein Foto von der Hauptbühne aus dem Hochsitz gemacht. Erst da viel mir auf, wie groß der Platz vor der Bühne überhaupt ist. Musikalisch waren NOFX nie wichtig für mich, ein paar gute Songs habe ich wieder erkannt, aber mir persönlich haben die Jungs auf der Bühne zu viel Quatsch gemacht, hätten lieber ein paar Songs mehr spielen sollen, aber so kennt und will man NOFX ja wohl auch haben.


Dann stand der Tagesheadliner auf dem Plan: SLAYER! Mit neuem, grandiosem Album im Gepäck, aber dem Hindernis, dass Tom Araya aufgrund eines Bandscheibenvorfalls nicht headbangen durfte. Vor wenigen Konzerten wurde sogar Termine abgesagt, da Tom Araya Probleme mit der Stimme hatte. Diese Probleme wurden bei diesem Auftritt und nur zu sehr auffällig. Bei einigen Songs stand Tom nur die Hälfte der Zeit am Mikro und "schonte" sich die andere Hälfte. An anderen Stellen wurde, anstand zu brüllen, in den "Gesangs-Modus" gewechselt. Musikalisch war nicht auszusetzen, aber dass der slayertypische Gesang bei SLAYER fehlte, war hart. Nach nicht einmal der Hälfte des Gigs, verließen wir das Gelände geknickt. Kein Mensch braucht so eine Vorstellung, da sollte man lieber Würde bewahren und den Auftritt absagen.

Wobei ich wieder beim Thema Headliner 2010 angelangt bin.
Killswitch Engage waren für uns keine Headliner, Venom wurde vom Publikum nicht wahrgenommen und Slayer haben voll versagt. Auch sonst war das Line-up des Festivals die letzen Jahre um einiges besser. Wofür man den Veranstaltern aber wohl nicht mal einen Vorwurf machen kann. Sie könne auch nur Bands buchen, die Zeit haben zu spielen und nicht anderweitig verpflichtet sind. Wer weiß, wer noch alles auch der Wunschliste der Veranstalter stand.

Amorphis und Paradise Lost konnten wir uns leider nicht mehr ansehen, da eine unserer "Mitreisenden" am nächsten morgen um 8h eine wichtige Klausur an der Uni zu schreiben hatte, weswegen wir um deren Spielzeiten schon auf der Autobahn waren.

www.withfullforce.de
www.myspace.com/withfullforce



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